Haupt- und Backuprechenzentren für die Erzdiözese Salzburg

Die gesamte IT der Erzdiözese Salzburg wurde seit viele Jahren in der Zentrale der Stadt Salzburg betrieben.

Nach einer strategischen Neuausrichtung wurde die IT-Infrastruktur auf zwei Hauptrechenzentrumsstandorte (Kunden- und conova Rechenzentrum) aufgeteilt, um einen hochverfügbaren und skalierbaren Betrieb der IT-Infrastruktur in geografisch getrennten Data Centern zu ermöglichen.

Diese zukunftsorientierte Lösung bietet mit den dedizierten Serverracks genug Platz, um die IT-Infrastruktur aktiv-aktiv an zwei Standorten zu betreiben. Weiters wurde so ein mögliches zukünftiges Wachstum berücksichtigt und die Nutzung von conova managed Security Services – wie z.B. zum Schutz vor volumensbasierten DDoS-Angriffen – ermöglicht.

Die conova Rechenzentren wurden in das bestehende MPLS-Netzwerk der Erzdiözese Salzburg mit mehr als 360 Standorten eingebunden.

Für den Fall der Fälle wurde ein weiterer geografisch getrennter conova Rechenzentrumsstandort als Backup Data Center implementiert. Die hochbreitbandigen Interconnects zwischen den Rechenzentren bilden die Basis für die hochperformanten Datenübertragungen.

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